Was passiert, wenn du nicht aufgibst? Wenn du nicht wartest, bis du alles weißt – sondern jeden Tag einen Schritt in Richtung deiner Wahrheit gehst?
Dieser Text ist eine Erinnerung. Eine Erinnerung an dein Ich. Aus der Erfahrung mit so vielen Menschen in meinem Feld, in unserer gemeinsamen Arbeit. Den vielen Wegen die ich schon begleiten durfte die letzten 5 Jahre. Auch eine Erinnerung für mich selbst. Denn auch ich bin immer wieder aufgestanden, hab weitergemacht. Immer mehr mein Ich wirken lassen.
Das ist für alle, die verbunden, mutig und klar ihren Weg gehen wollen. Nicht perfekt. Aber echt.
Ich bin dein Ich in einem Jahr.
Ich erinnere mich an damals.
An den Moment, in dem du fast aufgegeben hättest.
Nicht, weil du schwach warst –
sondern weil es einfach viel war.
Zu viel Zweifel. Zu wenig Antwort.
So viele Fragen. So wenig sichtbare Bewegung.
Aber du bist geblieben. Drangeblieben an dir und deinen Themen.
Nicht, weil du wusstest, wie es weitergeht,
sondern weil du es gefühlt hast.

Du hast dir selbst ein bewusstes „Ja“ gegeben.
Noch kein Plan. Noch keine Strategie.
Aber ein Schritt.
Ein echter Schritt – aus deinem Innersten heraus.
Ein Ja für Lösungen und Wege. Über Hürden und Unwegsamkeiten.
Über Unsicherheiten und Zweifel.
Ein Ja für deine Vision, deine Werte und deine Träume.
Und genau da hat sich alles verändert.
Nicht gleich im Außen. Noch nicht.
Aber tief in dir.
In deiner Frequenz. In deiner Präsenz.
In deinem Blick auf dich selbst.
Ich bin jetzt hier – ein Jahr später. Für dich.
Und ich kann dir sagen:
Nein, es war nicht leicht.
Aber es war dein Weg. Es wurde möglich, woran du vorher nie geglaubt hättest.
Und das hat alles getragen.
Du bist losgegangen.
Hast nicht gewartet auf die perfekte Idee.
Du hast angefangen, jeden Tag neu
Raum zu schaffen für das, was du wirklich willst.
Nicht in Perfektion. Aber in Verbindung.
Mit deinem Herzen. Deiner Wahrheit.
Deinem Weg.
Du hast dich erinnert an dass, was dir heilig ist.
Und du hast danach gehandelt.
Nicht, weil du musstest –
sondern weil du nicht anders konntest.
Weil dein innerer Ruf lauter war als deine Angst oder Sorge.
Du hast nicht nur durchgehalten.
Du hast erschaffen.
Jeden Tag ein bisschen.
Manchmal im Außen. Oft zuerst in dir.
Du hast alte Muster hinter dir gelassen,
Grenzen erkannt, dich befreit.
Du bist still geworden. Und klar.
Du bist aufgetaucht. Sichtbar geworden.
Für dich und viele andere Menschen.
Für das, was durch dich wirken will.
Und heute bin ich hier –
als dein Ich aus der Zukunft.
Und ich danke dir.
Denn ich bin nur hier,
weil du den Mut hattest, dich zu zeigen.
Weil du angefangen hast,
deinen Platz einzunehmen.
Deine Mission zu leben.
Deine Stimme hörbar zu machen.
Von Herzen,
Dein Ich und Ariane
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