Immer erstmal vor der eigenen Haustür fegen

Veröffentlicht am 24. August 2025 um 13:09

Immer erstmal vor der eigenen Haustür fegen

Jeden Morgen nehme ich meinen Besen und fege vor unserer Tür.
Nein, es ist eigentlich nicht notwendig. Und dennoch mache ich es. Es ist keine Alltagspflicht – für mich ist es ein Ritual. Es bringt mich zu mir. Während ich fege, finde ich Ruhe, Klarheit und einen Moment des Ankommens.

Dabei gehe ich innerlich oft den Tag zuvor durch. Wo habe ich entschieden? Wo habe ich nicht entschieden – und damit andere über mich entscheiden lassen? Was war mein Anteil daran, dass Dinge so gekommen sind, wie sie gekommen sind?

Schuld oder Verbindung?

Genau hier liegt für mich der Unterschied: Es geht nicht darum, die Schuld zu suchen. Weder bei mir noch bei anderen. Schuld lähmt – Verbindung öffnet.

Wenn ich die Verbindung zu mir suche, kann ich ehrlich hinschauen: Habe ich die Verantwortung übernommen oder habe ich den Dingen einfach ihren Lauf gelassen? Habe ich den Besen in die Hand genommen – oder habe ich den Wind entscheiden lassen, was bleibt und was geht?

Wir gestalten mehr, als wir denken

Das Fege-Ritual erinnert mich daran, dass ich immer gestalten kann. Auch wenn das Leben manchmal chaotisch wirkt: Ich kann anfangen – bei mir, bei dem, was direkt vor meinen Füßen liegt.

Viele von uns lassen Dinge einfach laufen, in der Hoffnung, sie würden sich schon irgendwie klären. Doch meist tun sie das nicht – jedenfalls nicht so, wie wir es uns wünschen. Und dann wundern wir uns über Ergebnisse, die wir gar nicht wollten.

Die Wahrheit ist: Wir sind nicht machtlos. Wir sind Schöpfer.
Aber wir brauchen die Bereitschaft, den Besen in die Hand zu nehmen – innerlich wie äußerlich.

Dein eigener Anfang

Vielleicht kennst du das auch: Situationen im Beruf, in der Familie, im Alltag, die du immer wieder hinnimmst, obwohl sie dich unzufrieden machen. Vielleicht wartest du, dass sich etwas von allein verändert. Doch Veränderung beginnt nicht „da draußen“ – sie beginnt bei dir.

So wie ich morgens fege, kannst du beginnen, dein eigenes Feld zu klären. Das kann bedeuten: eine klare Entscheidung treffen, ein Gespräch führen, eine Grenze ziehen oder endlich den nächsten Schritt gehen.

Es geht nicht um Perfektion. Es geht darum, anzufangen – und bewusst zu wählen, welchen Weg du gehen willst.

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Lass uns einfach reden. :-)

Von Herzen,

Ariane

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