MAGIC.
Ich sitze am Meer, sehe meinen Töchtern zu. Sie lachen, schwimmen gegen die Wellen. Und da ist es plötzlich wieder: dieses besondere Gefühl von Verbundenheit. Verbundenheit mit mir, in mir. Mit meiner Vision, meinem Traum.
Und alles in Leichtigkeit. Das, was ich mir so lange gewünscht habe. Einfach ein Sonntag. Familie. Ein Ausflug ans Meer. Leben.
Und in diesem Moment spüre ich: So viel ist möglich.
So vieles, das lange so weit weg schien, ist plötzlich einfach da.
Ganz normal. Ganz magisch.
Wir lesen es überall: „Du selbst bist die Veränderung.“
Aber was bedeutet das eigentlich? Und was davon setzen wir wirklich um?
Warum lassen wir uns so oft abtreiben – wie von einer unsichtbaren Strömung?
Die Strömung der Gewohnheit ist stark.
Die Strömung der anderen.
Der Erwartungen.
Der Müdigkeit.
Der Vernunft.
Es kostet Kraft, gegen sie anzuschwimmen. Die eigene Bestimmung zu leben – sie fordert uns. Sie will Ehrlichkeit. Verantwortung. Entscheidung.
Und trotzdem: So viele Menschen lassen sich aufhalten.
Von scheinbaren Gründen.
Von alten Stimmen.
Von inneren Zweifeln.
Und nennen es „Glück gehabt“, wenn andere es dennoch schaffen.
Schade eigentlich. Und gleichzeitig wahr.
Denn oft erkennen wir erst dann, worum es wirklich geht, wenn wir erschöpft sind, krank werden, älter. Wenn das System in uns bröckelt.
Wenn das Leben uns zeigt: Es geht um dich. Nicht um die Rolle, nicht um die Funktion. Um dich.
Warum hat uns niemand beigebracht, was es heißt, lebendig zu sein?
Glücklich zu sein.
Sich selbst zu halten.
Sich selbst zu leben.
Vielleicht ist jetzt die Zeit, es uns selbst beizubringen.
Und weiterzugeben.
Vielleicht beginnt alles dort, wo wir aufhören zu warten.
Auf bessere Zeiten. Auf Mut. Auf den perfekten Moment.
Vielleicht beginnt Leben, wenn wir einfach anfangen zu leben.
So, wie es jetzt ist.
So, wie wir sind.
Folge nicht der allgemeinen Strömung. Wähle DEINE Richtung, DEINEN Weg.
Weil du spürst: Es geht um dich.
Und um das Leben, das auf dich wartet, wenn du es wirklich willst.
Von Herzen,
Ariane
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