Von der Anpassung als Überlebensmechanismus hin zu freiem, erfolgreichem Business

Veröffentlicht am 6. April 2025 um 13:13

Von der Anpassung als Überlebensmechanismus hin zu freiem, erfolgreichem Business:

„Ich habe gelernt, mich anzupassen. Heute nutze ich das, um Räume zu verändern.“

Von klein auf war Anpassen mein Überlebensmechanismus.
Ich war oft allein – im Krankenhaus, bei fremden Menschen, in Räumen, in denen meine feine Wahrnehmung keinen Platz hatte.
Ich habe früh gespürt, was andere fühlen.
Ich habe geschwiegen, wenn meine Wahrheit zu viel war.
Ich habe gelächelt, wenn ich mich innerlich leer fühlte.
Ich habe gelesen, wie man zu sein hat, um dazugehören zu dürfen.

Ich konnte mich einfügen.
In Familien. In Gruppen. In Systeme.
Ich war anpassungsfähig, leistungsbereit, aufmerksam.
Ich habe Codes gelesen, Menschen gespürt, Worte gefunden, die nicht meine waren.

Früher habe ich mich angepasst, um zu überleben.
Um dazuzugehören.
Um nicht zu stören.
Um nicht wieder verlassen zu werden.

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Heute mache ich dasselbe – aber bewusst.

Ich lese Systeme.
Ich spüre, wo Energie feststeckt.
Ich erkenne, wo Menschen sich selbst verlassen, um angenommen zu sein.
Ich finde Worte, die Brücken bauen – zwischen Innen und Außen, zwischen Mensch und Mission, zwischen Identität und Wirkung.

Nicht mehr, um zu gefallen.
Sondern um zu verändern.
Nicht mehr, um mich klein zu machen.
Sondern um anderen beim Großwerden zu helfen.

Meine Fähigkeit, mich anzupassen, war kein Fehler.
Sie war meine erste Ausbildung.
Ein intuitives Training in Wahrnehmung, Führung, Energiemuster und Kommunikation.

Und sie macht mich heute zur Begleiterin in Wandlungsphasen.

Ich begleite Menschen, die Verantwortung tragen –
… in ihrem Business,
… in ihrer Familie,
… in sich selbst –
dabei, sich nicht länger zu verbiegen, sondern sich kraftvoll neu auszurichten.

Ich kenne beide Seiten.
Die, die sich anpasst, bis sie sich selbst nicht mehr erkennt.
Und die, die aus dieser Anpassung ein Geschenk gemacht hat –
für Klarheit, Führung und echte Verbindung.

Wenn du gelernt hast, dich anzupassen: Vielleicht war das kein Fehler.
Vielleicht war es deine erste Schule für eine größere Aufgabe.
Nicht als Rebellin.
Sondern als Bewusstseinsraum für Veränderung.

Du musst nicht in einer Rolle bleiben, um akzeptiert zu sein.
Du darfst dich selbst zurückholen – und genau damit wirksam werden.

Vielleicht hast auch du gelernt, dich anzupassen.
Still zu halten. Es richtig zu machen.
Und vielleicht spürst du gerade, dass du damit an Grenzen kommst.

Dann ist es kein Zeichen von Schwäche, sondern von Reife.

Es ist der Moment, in dem du nicht mehr nur funktionieren willst –
sondern dich wirklich führen.

Nicht härter. Sondern klarer.
Nicht lauter. Sondern echter.

Wenn du spürst, dass du bereit bist, dich aus der Anpassung zu lösen und deine eigene Richtung zu verkörpern –
dann begleite ich dich gern.

In deinem Tempo. Mit Tiefe. Und Klarheit.

Schreib mir, wenn du magst.
Du musst nicht allein durch den Wandel gehen.

Von Herzen,

Ariane

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